Mit 1,7 Millionen Zuschauern war im letzten Winter der erste Teil der Musical-Adaption nach dem Bestseller von Gregory Maguire auch in Deutschland ein ordentlicher Erfolg, insbesondere, da es das Genre bei uns meist schwer hat. Geholfen haben sicher die Fantasy-Thematik und die bereits durch andere Filme und Bücher bekannte Welt von Oz, in welche uns nun natürlich auch der Abschluss der Geschichte wieder entführt. Elphaba lebt nach den Ereignissen des Vorgängers im Wald-Exil, zusammen mit den zum Verstummen gebrachten Tieren, für deren Rechte sie weiterhin eintritt. Ihre Freundin Glinda ist indes in der Smaragdstadt unter den Fittichen des zwielichtigen Zauberers von Oz zur Personifizierung des Guten geworden und soll das Volk in Sicherheit wiegen. Beim Versuch, Frieden zwischen allen Beteiligten zu schließen, verschlimmert sich die Lage jedoch nur weiter – und dann taucht auch noch dieses Mädchen aus dem irdischen Kansas auf, das sich mit einer Vogelscheuche, einem Blechmann und einem Löwen auf den Weg begibt, um gegen die vermeintliche „Böse Hexe des Westens“ anzutreten.
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