Hoch über dem Dorf Rafferskaff ragt die Burg zu Grottenow auf, in dem ein verrückter Professor ständig neue Kreaturen erschafft – und diese dann ihrem Schicksal überlässt und zum nächsten Experiment übergeht. Um die hilflosen Ungeheuer kümmert sich stattdessen Stichkopf, das allererste Geschöpf des Professors. Und das ist auch dringend nötig, denn die Wesen fürchten sich schrecklich vor den hasserfüllten Dorfbewohnern, so dass Stichkopf sie erst einmal beruhigen muss – und dafür sorgt, dass die Menschen sie erst gar nicht zu Gesicht bekommen. Die Dinge ändern sich jedoch, als Fulbert Freakfinder mit seinem Gruselzirkus Station in Rafferskaff macht und dringend neue Attraktionen benötigt. Er umwirbt Stichkopf, als er zufällig von den Grottenow-Monstern erfährt, aber hat er tatsächlich gute Absichten? Basierend auf der in England erfolgreichen „Stitch Head“-Kinderbuchreihe von Guy Bass ist ein Animationsfilm entstanden, der wie ein Mix aus „Die Monster AG“ und „Hotel Transsilvanien“ anmutet, dabei aber durchaus eigene Wege geht und seine Geschichte mit reichlich schrulligem Humor erzählt.
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