Die Kuh gerät bei ihren Überlegungen in eine Sinnkrise, die sich noch vergrößert, als sie feststellen muss, dass Lillebrors geliebter Knuddelteddy verschwunden ist. Zusammen mit ihrem Freund, dem Raben, begibt sie sich auf die Suche nach dem Stofftier – haben möglicherweise die Hühner und der Hahn etwas mit dem vermeintlichen Diebstahl zu tun oder doch eher der verrückte Hofhund? Die Kinderbücher um Mama Muh gibt es seit 1991, konzipiert wurden sie von Jujja Wieslander und ihrem Ehemann Tomas Wieslander, die Zeichnungen stammen von „Pettersson und Findus“-Autor Sven Nordqvist. Nach „Mama Muh und die große weite Welt“ weiß auch der zweite Kinofilm zur Reihe wieder mit handgezeichneten Bildern und einer niedlichen Geschichte über Freundschaft und die Bedeutung eigener Entscheidungen zu gefallen – ein schöner Animationsspaß für die Allerkleinsten.