Das Erfolgs-Phänomen „Die Schule der magischen Tiere“ geht im Kino in die vierte und möglicherweise aufgrund des fortschreitenden Alters des Ensembles auch letzte Runde. Im Mittelpunkt stehen diesmal der schlaue Max, der die Eule Muriel erhält und Gefühle für seine gute Freundin Leonie entwickelt, und vor allem Miriam, Idas beste Freundin von früher. Die zieht für drei Monate bei ihr ein und geht währenddessen auch auf die Wintersteinschule, wo sie zur Überraschung aller auch ein magisches Tier erhält, den Koboldmaki Fitzgeraldo. Per Zufall findet Ida dann heraus, dass Winterstein als Luxusdomizil verkauft werden soll, was sich nur durch einen Sieg in einem spielerischen Duell mit mehreren anderen Schulen verhindern lässt. Die drohende Schließung des Haupthandlungsorts ist wahrlich keine neue Idee im Genre und auch im vierten Teil bleiben die magischen Tiere eine Randerscheinung. Der Fokus liegt erneut auf den kleinen und großen Dramen, die die Jugendlichen durchleben, was dank der Schul-Competition zumindest wieder etwas mehr Spaß macht, als es in den drögen Teilen 1 und 3 der Fall war.
ZUM TRAILER