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Akiko – Der fliegende Affe

Affenkind Akiko entflieht der Enge seines Zookäfigs und will nun seine Familie aus der Gefangenschaft befreien. Hilfe erhält es dabei von Adler, Maus, Waschbär, Frettchen, Sittich und Chamäleon.

Peter Hoch

02.06.2025

Lesezeit <1 Minute

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ein Affe sitzt in einem gelben Rennwagen und grinst in die Kamera

Kinostart: 5. Juni
Libelle-Empfehlung: ab 4 Jahren

In einem heruntergekommenen Zoo lebt Akiko zusammen mit seiner Mutter, seinem Großvater und weiteren Affen. Als sein Opa ihm beichtet, dass das beengte Gehege nicht ihre eigentliche Heimat ist, beschließt Akiko, seine in Freiheit lebenden Verwandten zu suchen und die anderen zu befreien. Die Flucht gelingt ihm mit Hilfe vieler Tiere, die er in der Stadt trifft, und einiger Fortbewegungsmittel. Die Zoodirektorin, der Wärter und eine übereifrige Polizistin – herrlich chargierend gespielt von Meret Becker, Benno Fürmann und Heike Makatsch – sind ihm aber stets dicht auf den Pfoten. Absolut niedlich: Veit Helmers Kinderfilm spielt in einer etwas entrückten Bilderbuchwelt und wurde teils mit verkleideten Darstellern, überwiegend aber mit echten Tieren gedreht. Mit Spezialeffekten wurden diesen Lippenbewegungen zu ihren Dialogen verpasst und auch sonst stellen Adler, Waschbär und Co. ein paar Dinge an, die sie sonst nicht täten. Dazu gibt es eingängige Lieder von Annett Louisan und Bürger Lars Dietrich, was im Gesamtpaket für ein drolliges Tierabenteuer für die allerjüngsten Kinobesucher sorgt.

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