„Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt, ist ein Mensch“, hat Erich Kästner einmal behauptet und sich auch fleißig daran gehalten. Sein Roman „Pünktchen und Anton“ wechselt virtuos zwischen verspielter Fantasie und philosophischer Nachdenklichkeit. Darin geht es um Betrug, Verantwortung und die Kraft bedingungsloser Freundschaft. Und um einen rettenden Schlag mit der Holzkeule. Damit aus dem Buch eine musikalische Geschichte werden kann, treffen die erzählenden Hauptfiguren auf den vollen Klang eines Symphonieorchesters.
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