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Ein Weihnachtsfest für Teddy

Basierend auf den Erzählungen des Kinderbuchautors Alf Prøysen entstanden in dessen Heimat Norwegen 2016 und 2019 die sehenswerten Weihnachtsfilme „Plötzlich Santa“ und „Elise und das vergessene Weihnachtsfest“.

Peter Hoch

15.11.2022

Lesezeit <1 Minute

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Plüschteddy und Stoffigel umarmen sich und wirken ängstlich

Kinostart: 17. November
Libelle-Empfehlung: ab 5 Jahren

 „Elise...“-Regisseurin Andrea Eckerbom hat nun, inspiriert von einem Kinderliedtext des Schriftstellers, einen weiteren Feiertagsfilm erschaffen, der mit seiner bärigen Prämisse und überzeugenden Spezialeffekten ein wenig an die beiden wunderbaren „Paddington“-Kinofilme erinnert. Die Handlung ist letztlich aber dann doch eine völlig andere und beginnt auf einem Weihnachtsmarkt: Dort hofft ein Plüschteddy an einer Losbude darauf, dass ihn jemand gewinnt, der ihn mit auf Weltreise nimmt. Stattdessen hat die kleine Mariann den richtigen Dreh am Glücksrad raus, doch der ziemlich lebendige Teddy gibt der Scheibe mehrfach einen Schubs, sodass ihn am Ende ein wohlhabender älterer Mann mit nach Hause nimmt – und in einen Schuppen sperrt! Mariann setzt aber alles daran, den heißersehnten Kuschelkameraden doch noch zu bekommen – mit ereignisreichen Folgen für sie, den Teddy und die Feiertage.

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